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Die Kunst des Routesettings

Woran wir die Qualität von Routen & Bouldern messen (in english)



Routesetting, Routenbau
Routesetting Kletterarena

Die Bewegungsvielfalt beim Klettern ist phänomenal groß. Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen: Es gibt die klassischen Bewegungsformen, die an zweidimensionalen Wänden, wie Systemboards, entscheidend sind: Das frontale Klettern, das Eindrehen und Ägyptern, das Hinterscheren und Über- und Unterkreuzen. Am Fels dominieren außerdem noch Klemmen, Piazzen, Stützen, sowie diffiziles Plattengeschiebe. In den letzten Jahren hat sich das Bewegungsrepertoire der Routesetter/innen dann auf viele “Newschool”-Bewegungen erweitert: Besondere Showelemente, wie der Threesixty, die Flag, der Pogo und der Weiterleiter fordern heutzutage nicht nur die Wettkämpfer, sondern auch die normalen Besucher/innen der Boulderhallen zu akrobatischen Moves auf. Allein diese unvollständige Liste zeigt schon den Bewegungsreichtum auf, den der Kletter- und Bouldersport zu bieten haben.



Ein Sport - viele Welten: Zwischen Spax und Makros


Eine gute Halle hat nicht nur hervorragenden Kaffee im Angebot und nette Mitarbeiter an der Theke, sondern vor allem “gute” Boulder und Routen. Ein Qualitätskriterium für eine gute Kletter- und Boulderhalle ist die Kunst, die oben genannte Bewegungsvielfalt zu präsentieren. Voraussetzung ist nicht nur bei 200 Bouldern den Überblick zu bewahren, sondern auch ein riesiges Repertoire an Griffen und Volumen. Während für den sogenannten Boardstyle die Zweidimensionalität und kleine günstige Spaxgriffe ausreichen, benötigt man für den Compstyle Volumen und Makros, um bestimmte Bewegungen überhaupt erst ermöglichen zu können. Ein abwechslungsreiches Griffelager ist die Bedingung für Bewegungsvielfalt, aber nicht für Bewegungsqualität, denn theoretisch würden schon circa zehn kleine günstige Spaxtritte auf einer Platte ausreichen, um ein magisches Steh- und Bewegungsproblem zu zaubern.


"Die Vielfalt an Griffen und Volumen ist eine notwendige Bedingung für Bewegungsvielfalt, aber keine hinreichende Bedingung für qualitativ gutes Routesetting."

Klettern zwischen Flow und Furcht


Hoffentlich werden in deiner Boulder- und Kletterhalle, egal ob mit Spax oder Makros, wirklich “gute” Boulder und Routen gesetzt. Doch woran erkennen wir einen “guten” Boulder oder eine “gute” Route? Ist “gut” nicht total subjektiv? Manche mögen eben lieber Plattengeschiebe, andere die kräftezehrenden Überhänge! Unbestritten sollten sie zumindest weder gefährlich noch angsteinflößend sein. Leider ist diese doch so simple Anforderung manchmal schon zu viel verlangt. Beim Bouldern lasse ich oftmals den Topzug weg, weil er mir auf vier Meter Höhe zu unsicher ist. Beim Klettern hingegen sage ich lieber “Zu” als einen Sturz zu riskieren, bei dem mein Fuß auf einen der riesigen bunten Boppeln bersten würde.


"Die besten Routen und Boulder sind die, die angstfrei zu Ende geklettert werden können!"

Ein Plädoyer für faire Routen


Von werteorientierter Außenpolitik kann man halten, was man will, doch beim Routesetting sollte Chancengleichheit ganz oben auf der Agenda stehen. Nicht jeder Boulder muss zum Beispiel für jede Körpergröße passen, aber zumindest geht es darum, den Größenfaktor abzuschwächen. Der schwerste Boulder der Halle darf auch mal mit einer Körpergröße von 1,60 Meter kletterbar sein. Großen Menschen fällt der Dyno höchstwahrscheinlich leichter, dafür passen sie bei einem anderen Boulder eher schlecht als recht in die “Box” an Untergriffen. Denkbar wäre auch eine eigene Trittfarbe, um besonders kleinen oder großen Kletternden das Top zu ermöglichen. Aber nicht nur die Größengerechtigkeit ist Teil der Chancengleichheit. Uns unterscheiden auch andere physiologische Faktoren wie Gewicht, Gelenkigkeit, Armspannweite, Beinlänge und Handgröße, die Routesetter/innen im Blick behalten sollten. Im Endeffekt sollte für jeden etwas dabei sein, damit jede und jeder die Chance hat, im Lieblingsboulder zu performen.


"Chancengleichheit entsteht durch die Beachtung physiologischer Faktoren."


Bei Wettkampfbouldern ist Perfektion und Fairness  besonders wichtig.
Perfektion bei Wettkampfboulder

Wenn jede Bewegung denselben Pulsschlag hat


Wie oft scheitern wir an einer einzelnen Bewegung, während uns alle anderen Züge in einem Boulder oder in einer Route super leicht fallen? Das ist doch irgendwie frustrierend. Viel schöner wäre es doch, wenn wir an jedem Zug ein klein wenig zu knabbern haben und uns auch das Zusammenfügen aller Züge vor eine weitere Herausforderung stellen würde. Die Homogenität eines Boulders oder einer Route sind meiner Meinung nach ein weiteres Qualitätsmerkmal für gelungene Routesetter-Kunst. Ein Boulder sollte aus mindestens zwei gleich schweren Sequenzen bestehen und eine Route sollte ab dem fünften Haken homogen schwer zum Umlenker führen.




"Wenn ich in einer Klettertour eine definierte Crux gut finden würde, dann wäre ich beim Bouldern doch viel besser aufgehoben."

Die Welt zwischen Flash und Rotpunkt


Griffauswahl, Sicherheit, Chancengleichheit und Homogenität sind alles wichtige Qualitätsmerkmale. Doch das allerwichtigste Qualitätsmerkmal ist der Spaß, den wir beim Bouldern und Klettern empfinden.

Hast du dich schon einmal gefragt, wann wir beim Bouldern oder Klettern besonders viel Spaß haben, warum wir manchmal vor lauter Freude beim Bouldern nicht nach Hause kommen und ein anderes Mal vor lauter Frust früher als geplant den Heimweg antreten? Ich bin mir sicher, dass es euch genauso geht wie mir: Wenn wir spüren, dass wir mit jedem Versuch besser werden, können wir es kaum erwarten, den nächsten Versuch zu starten. Wir wollen  zum Top und wir wissen, dass wir es schaffen können. Der Boulder oder die Route sollte uns auf der einen Seite fordern, darf uns auf der anderen Seite aber nicht überfordern. Zu oft dominieren in Hallen Boulder, die wir entweder flashen oder in denen wir chancenlos sind. Nur selten gibt es Boulder, die wir gerade so schaffen oder gerade so nicht schaffen… Es fehlen Boulder, an denen wir selbstbewusst und hoffnungsvoll arbeiten können.


Challenge accepted – wenn der Boulder uns besser macht


Gibt es ein schöneres Gefühl als der Stolz, etwas geschafft zu haben? Dieses Gefühl ist besonders groß, wenn wir Zeit und Energie investieren und am Ende belohnt werden. Die Belohnung muss nicht unbedingt der Durchstieg sein. Sie kann auch schon darin bestehen, einen Zug, der zuvor aussichtslos erschien, fast zu schaffen. Was allgemein bekannt ist unter prozessorientiertem Lernen bedeutet beim Bouldern, den Fokus vom „Top“ – auf den Weg dorthin zu verlagern. Jeder Versuch wird zu einer Entdeckungsreise: Welche Bewegung führt mich zum Zielgriff? Wie kann ich mich besser positionieren und wie kann ich mich besser bewegen? Welchen Trick kann ich anwenden, den ich gerade noch übersehen habe? Wenn wir uns auf diesen Lernprozess einlassen, verwandelt sich jeder Fehlversuch in einen Schritt nach vorn. Es geht nicht mehr darum, ob wir den Boulder schaffen, sondern wie sehr wir daran wachsen. Und genau das ist so unglaublich motivierend – weil wir mit jedem Versuch spüren, dass wir mit Hilfe von Kreativität, Nachdenken und Ausprobieren nicht nur besser werden, sondern auch selbstbewusster und stolz!

Ich will entweder mein Bewegungsrepertoire erweitern oder bereits bekannte Bewegungen perfektionieren, um sie auf einem höheren Niveau meistern zu können.

Die Magie des “Beinahe”


Wann ein Boulder oder eine Route einen besonders großen Lernprozess zulässt, wird deutlich, wenn wir uns das sportliche Anforderungsprofil anschauen. Jeder Boulder und jede Route stellt unterschiedliche sportliche Anforderungen an eine/n Sportler/in in den Bereichen Kraft, anaerobe Kapazität (Ausdauer), Beweglichkeit und Koordination. Wenn einer dieser Faktoren auf einem subjektiv sehr hohen Niveau abgefragt wird, sind wir sehr schnell demotiviert, da wir das Gefühl haben, dass wir das Niveau heute, morgen und auch in drei Wochen nicht erreichen werden: Ein Boulder erfordert zum Beispiel ein enormes Maß an Beweglichkeit oder an exorbitanter Fingerkraft, während Koordination, Kontaktkraft, Schnellkraft und Körperspannung nur eine geringe Rolle spielen. Wenn wir, an einer einzigen winzigen Leiste hängend, noch viele Zentimeter vom Zieltritt entfernt ist, dann ist es egal, wie oft wir uns in den nächsten sechs Wochen dehnen oder wie oft wir uns ans Griffbrett hängen, wir werden in den nächsten Tagen weder die Kraft noch die Beweglichkeit dafür aufbauen können. Vor allem diese physiologischen Faktoren brauchen Zeit. Wenn uns allerdings nur zwei Zentimeter fehlen, etwas mehr Kraft oder etwas mehr Schnelligkeit und am besten auch noch etwas mehr Körperspannung und etwas mehr Energiereserven für den letzten Zug, dann haben wir ziemlich gute Chancen, den Boulder beim nächsten Mal zu schaffen.


"Den größten Lernprozess haben wir genau dort, wo Erfolg greifbar, aber noch nicht sicher ist."

Bewegungen lernen – das Herz des Kletterns


Bewegungen zu lernen ist das Schönste am Klettern und Bouldern. Beim Bouldern steht das Entdecken neuer, ungewöhnlicher Bewegungsmuster im Mittelpunkt – kreative Lösungen, überraschende Körperpositionen, ungewohnte Koordination. Beim Klettern hingegen geht es darum, bekanntere Bewegungen möglichst effizient auszuführen und über eine längere Strecke durchzuhalten. Das Faszinierende daran: Unser Körper lernt Bewegungen erstaunlich schnell. Während der Aufbau von Kraft oder Beweglichkeit oft Wochen und Monate dauert, kann sich unsere Bewegungskoordination schon in einer einzigen Session deutlich verbessern. Deshalb sollten Boulder und Routen immer auch koordinativ anspruchsvoll sein – denn dort passiert der größte Fortschritt. Extreme Schulterzüge oder andere rein kraftbasierte Moves bringen uns selten weiter, weil sie zwar anstrengend, aber kaum lernwirksam sind. Abgefahrene koordinative Moves, aber auch standardmäßige frontale Deadpoints, die sehr viel Präzision erfordern, eignen sich viel besser um Fortschritt innerhalb einer Session zu erfahren.


"Wenn Präzision, Timing und Körperspannung zusammenspielen müssen, entsteht genau das, was Klettern so besonders macht: ein spürbarer Lernprozess in Bewegung."

Viele Stile, ein Antrieb: die Freude am Besserwerden


Manche mögen es steil, andere plattig, manche suchen die dicksten Volumen, andere die kleinsten Crimps, manche mögen Boardstyle, andere lieben Compstyle. So vielfältig der Kletter- und Bouldersport ist, so vielfältig sind die Boulderer und Kletterer, die der Sport hervorbringt: Es gibt Dynoisten und Hookspezialisten, Spagat-Weltmeister und wahre Kreativgeister, Schwungphänomene und Gleichgewichtsgene, Volumenspazierer und Movement-Kreierer, No-Hand-Sucher und Dauerstrombucher, Rissklemmer und Verschneidungsstemmer, Sloperbetörer und Leistenzerstörer, Wandakrobaten und Deadpoint-Granaten. Doch was uns alle eint, ist die Freude am Prozess und Routesetter müssen uns die Möglichkeit geben, uns in jeder dieser Disziplinen in ganz kleinen Schritten verbessern zu können.




#The Art of Route Setting


How We Measure the Quality of Routes and Boulders


The variety of movement in climbing is truly phenomenal. Just to name a few examples: there are the classic movement patterns that define two-dimensional climbing at system boards — frontal climbing, drop knees, Turning, flagging, crossing over and under. Outdoors, we add in jams, laybacks, presses, and delicate slab climbing.

In recent years, the movement repertoire of route setters has expanded dramatically to include many so-called “new school” movements: spectacular show elements like the 360, the flag, the pogo, and the paddle dyno challenge not only competition climbers but also everyday visitors in modern gyms to attempt acrobatic moves. Even this incomplete list shows how incredibly rich and varied the world of climbing and bouldering has become.


One Sport – Many Worlds: Between Screw-Ons and Macros


A great gym doesn’t just have good coffee and friendly staff — it offers great routes and boulders. One key quality factor for any climbing gym is its ability to showcase that diversity of movement. That requires not only keeping track of hundreds of problems, but also maintaining a huge stock of holds and volumes.

While the so-called board style thrives on small screw-ons and two-dimensional simplicity, comp style depends on large macros and volumes to make certain movements possible in the first place.

A diverse hold selection is a necessary condition for variety in movement — but not a sufficient one. In theory, even ten small footholds on a blank wall could be enough to create a magical balance and movement puzzle.


“A wide range of holds and volumes is a necessary condition for movement variety, but not a sufficient condition for good route setting.”

Climbing Between Flow and Fear


Hopefully, your local gym offers “good” routes and boulders — whether they’re set with screw-ons or macros. But what exactly makes a boulder or route good? Isn’t that totally subjective? Some love slabs, others prefer steep power climbs.

One thing, however, is beyond debate: they should never be dangerous or intimidating. Sadly, even this simple requirement is sometimes overlooked. I often skip the top move on a boulder because it feels unsafe four meters off the ground. On routes, I sometimes yell “take!” rather than risk a fall where my foot might slam into a giant volume.


“Good routes and boulders are those you can finish without fear.”

A Plea for Fair Routes


Whatever one thinks about “values-based politics,” when it comes to route setting, equal opportunity should always be at the top of the agenda. Not every boulder needs to suit every body type, but at least the influence of height, for example, should be reduced.

Even the hardest problem in the gym could be climbable by someone who’s 1.60 m tall. Taller climbers may have an easier time with dynos, but they’ll struggle to fit into tiny undercling boxes that shorter climbers cruise. A separate color for footholds could even help balance extremes in size.

But equality in route setting goes beyond height — it includes factors like weight, flexibility, ape index, leg length, and hand size. In the end, everyone should have the chance to find “their” boulder and perform in it.


“Equal opportunity arises when physiological differences are taken into account.”

When Every Move Has the Same Heartbeat


How often do we fail on just one move while all the others in the boulder feel easy? That’s frustrating. It’s so much more satisfying when every move offers a little challenge and piecing them together becomes an additional puzzle.

This consistency — or homogeneity — is, in my opinion, another hallmark of great route setting. A good boulder should consist of at least two equally difficult sequences, and a route should maintain a steady difficulty from about the fifth bolt to the anchor.


“If I wanted a single hard crux, I’d be bouldering — not climbing routes.”

The Space Between Flash and Redpoint


Hold selection, safety, fairness, and consistency — they all matter. But the most important quality factor of all is the fun we experience while climbing.

Have you ever wondered when climbing is the most fun — why some days you can’t stop trying “just one more go,” and other days you leave frustrated?

I’m sure you’ve felt it too: when we sense that we’re getting better with each attempt, we can’t wait for the next one. We want the top — and we believe we can get there.

A good boulder or route challenges us, but doesn’t crush us. Too often, gyms are filled with climbs we either flash immediately or have no chance on. What’s missing are the boulders that we almost send — the ones we can work on confidently and with hope.


“The best boulders are the ones that make us better.”

Challenge Accepted – When the Boulder Makes Us Better


Is there a better feeling than the pride of finally doing something you’ve worked for? That feeling is even stronger when it comes after time and effort. The reward doesn’t have to be the send itself — it might be almost sticking a move that once felt impossible.

In learning theory, that’s called process-oriented learning: Shifting the focus from the top to the path toward it. Every attempt becomes an exploration — how can I position myself better? Move better? What trick haven’t I tried yet?

Once we embrace that process, every failed attempt becomes a chance to step forward. It’s no longer about whether we send, but about how much we grow. That’s incredibly motivating — because with each try, through creativity, thought, and experimentation, we become not only stronger, but prouder and more confident.


"I want to either expand my movement repertoire or perfect known movements to master them on a higher level."

The Magic of “Almost”


We experience the biggest learning progress when success feels close, but not yet certain.

Every climb challenges different aspects of fitness — strength, anaerobic capacity, flexibility, and coordination. When one of these demands is far beyond our current level — for example, a boulder requiring extreme flexibility or finger strength — motivation drops quickly, because we know we won’t reach that level today or next week.

But when the goal feels just barely out of reach — just two centimeters more, a touch more tension, a little more power — we’re in the sweet spot. That’s where real learning happens.


“The greatest progress happens where success feels possible, but not yet guaranteed.”

Learning Movement – The Heart of Climbing


Learning movement is the essence of climbing and bouldering.

In bouldering, we discover new and unusual patterns — creative body positions, surprising coordination, unconventional solutions.

In route climbing, the goal is to perform familiar moves more efficiently and sustain them over longer sections.

What’s fascinating is how quickly our bodies learn movement: while strength and flexibility can take months to build, movement coordination can improve within a single session.

That’s why boulders and routes should always involve coordination — because that’s where the fastest progress happens. Purely strength-based moves rarely make us better; complex coordinated moves, or even precise deadpoints that require timing and tension, do.


“When precision, timing, and body tension come together, that’s when climbing becomes what it truly is — a visible, tangible learning process in motion.”

Many Styles, One Drive: The Joy of Getting Better


Some like it steep, others prefer slabs. Some crave big volumes, others tiny crimps. Some love board style, others comp style.

Climbing and bouldering are as diverse as the people who do them: dyno fanatics and heel-hook specialists, split masters and creative visionaries, swing magicians and balance artists, volume dancers and movement inventors, no-hand seekers and pump chasers, crack jammers and corner stemmers, sloper charmers and crimp crushers, wall acrobats and deadpoint rockets.

But what unites us all is the joy of the process — and it’s up to route setters to give us the chance to improve, one small step at a time, in every one of these disciplines.






 
 
 

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